BusinessPartner PBS

Ein Engagement, das ankommt

Bunt und vielfältig sind die Maßnahmen, mit denen sich Edding weltweit für die Umwelt engagiert – von der Abfallreduzierung über die Nutzung alternativer Energien bis hin zum Produktsortiment und dem Verpackungskonzept.

„Die Mission ist grün“– das Key Visual der „EcoLine“ spricht die Verbraucher emotional an.
„Die Mission ist grün“– das Key Visual der „EcoLine“ spricht die Verbraucher emotional an.

Schritt für Schritt zum Schutz der Umwelt beizutragen: Das hat sich der Markerspezialist auf die Fahne geschrieben. Ein Meilenstein in diesem fortlaufenden Prozess war 2008 die Entwicklung der – inzwischen mehrfach ausgezeichneten – Produktreihe „EcoLine“. Zu ihr zählen Permanent- und Boardmarker, deren Kunststoffteile insgesamt zu mindestens 90 Prozent aus recyceltem Material bestehen.

Ebenfalls Teil der nachfüllbaren Serie ist der „edding 24 highlighter“. Dahinter verbirgt sich ein Textmarker, dessen Kappe und Schaft mindestens zu 70 Prozent aus einem nachwachsenden Rohstoff bestehen. Diese Produkteigenschaften vermochten im vergangenen Jahr auch die rund 1600 Besucher der Office-Gold-Club-Roadshow zu begeistern. Sie kürten den „edding 24 highlighter“ zum „nachhaltigsten Produkt des Office Gold Club 2010“.

100 Prozent Karton für die „EcoLine“: Auch das Verpackungskonzept ist integraler Bestandteil der Umweltschutzmaßnahmen.
100 Prozent Karton für die „EcoLine“: Auch das Verpackungskonzept ist integraler Bestandteil der Umweltschutzmaßnahmen.

Und dies war nicht die einzige Auszeichnung, die Edding 2010 für sein Engagement und seine Produkte erhielt. So zeichnete die Fachzeitschrift „Das Büro“ den „edding 24“ als „Büro-Hit“ aus, und auch der Bundesdeutsche Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management (B.A.U.M.) würdigte den Einsatz des Unternehmens in Sachen Umweltschutz im Büro.

Weitere Pluspunkte für die Umwelt: Die „EcoLine“-Verkaufsverpackungen bestehenzu 100 Prozent aus Karton, die Displays für den Handel zu 94,5 Prozent aus recyceltem Material. Die international eingesetzten Marketingmaterialien – wie Umweltbroschüren, Leaflets und Flyer – werden aus FSC-zertifiziertem Material hergestellt und mit Farben bedruckt, die frei von Mineralöl sind und auf pflanzlichen Ölen (zum Beispiel Rapsöl) basieren. Und beim Thema Drucklacke setzt Edding seit 2008 auf einen Dispersionslack, der vollständig aus nachwachsenden Rohstoffen, wie Baumharzen und Wachsen, und ohne jegliche Verwendung von fossilen Brennstoffen wie Erdölprodukten hergestellt wird.

Bei Edding ist umweltbewusstes Handeln nicht die Folge aktueller Trends, sondern gehört traditionell zum Selbstverständnis des Unternehmens. So erhielt einer der beiden Firmengründer bereits 1995 den renommierten B.A.U.M.-Umweltpreis für die konsequente Umsetzung des ökologischen Leitgedankens. 2008 wurde das Unternehmen darüber hinaus nach DIN ISO 14001 zertifiziert.

www.ecoline.edding.com

Verwandte Themen
Das neue Vorstandsquartett (v.l.): Fränzi Kühne, Per Ledermann, Boontham Temaismithi, Hadewych Vermunt (Bild: edding)
Vorstandswechsel bei der edding-Gruppe weiter
Freuen sich über die Auszeichnung: (v.l.) Sabine Brooks, Patricia Siebel, Lorna Siebel und Jörg Zimmermann von edding. (Bild: edding)
edding und Girsberger erhalten Deutschen Nachhaltigkeitspreis Design weiter
Patricia Lobinger wurde in den Aufsichtsrat der edding AG gewählt, dort hat Michael Rauch nach dem Ausscheiden des langjährigen Aufsichtsratsvorsitzende Chehab Wahby dessen Position übernommen.
Patricia Lobinger wird Aufsichtsrätin bei edding weiter
Das neue Vorstands-Tandem der edding AG: Fränzi Kühne und Boontham Temaismithi (CDO). (Bild: Tom Wagner für edding)
edding beruft zwei neue Vorstände als Chief Digital Officer weiter
„And the winner is ...“: Renz und edding stehen bei der Wahl zum „Produkt des Jahres 2021" auf dem Treppchen. (Bild: Screenshot)
PBS-Markenverband kürt „Produkte des Jahres 2021“ weiter
Andreas Helmis, Geschäftsführer Deutschland, edding Vertrieb: „… erstmalig mit den B2C-Kategorien mehr Umsatz realisiert als mit der bisher stärksten Säule des Geschäftes, dem B2B-Bereich“ (Bild: edding)
edding will Klimaneutralität bis 2025 erreichen weiter