Impulse für den Abverkauf

Der Frankenthaler Schulranzenhersteller will damit nicht nur sich, sondern auch den Händler entsprechend positionieren.

„Neu“ ist immer noch eines der schlagkräftigsten Verkaufsargumente im Handel. Was neu ist, weckt Begehrlichkeit, dient dem Konsumenten als Profilierungsfaktor – besonders wenn auch rationale Argumente dahinterstehen, wie die Sicherheit des eigenen Kindes.

Jüngstes Beispiel für eine solche Innovation ist der „Scout Nano Active Light“, nach Angaben von Sternjakob weltweit der erste Schulranzen mit zuschaltbarem Aktivlichtleiter. Damit verfügt der Ranzen über eine „in der Form einmalige Sicherheitsausstattung“: fluoreszierende Flächen für gute Sichtbarkeit am Tag und in der Dämmerung, Reflexmaterial, das auftreffendes Licht zum Beispiel von Autoscheinwerfern widerspiegelt – und dazu das zuschaltbare LED-Aktivlicht, das die Sicherheitswirkung des Schulranzens unabhängig von einer direkt auftreffenden Lichtquelle und der DIN-definierten passiven Sicherheitsausstattung erhöht. Das als limitierte Edition aufgelegte Sondermodell war in wenigen Wochen komplett ausverkauft und wird nun auf Wunsch von Fachhandel und Endverbrauchern neu aufgelegt. Es leuchtet also wieder in den Verkaufsräumen – denn gerade hier muss etwas passieren, muss Aufmerksamkeit erregt werden, meint Sternjakob und empfiehlt den Händlern, sich schnell „ein paar der begehrten Exemplare zu sichern“.

Auch die „Scout“-Standard-Modelle liefern überzeugende Verkaufsargumente: Eine Design-Auszeichnung wie der „red dot“ verkauft nicht nur den „Scout Mega“ und „Nano“ noch besser (letzterer wurde auch für den „Designpreis Deutschland“ nominiert), sondern profiliert die gesamte Marke Scout und damit den Händler, der sie anbietet, als innovativ und angesagt. Und der „Scout Easy II“, zweifacher Testsieger bei Stiftung Warentest, überzeugt als Klassiker im Programm.

Da der Schulranzen nicht nur den Eltern gefallen soll, sondern auch dem Kind, legt man bei Sternjakob besonderen Wert auf attraktive, kindgerechte Motive. In der Basic-Kollektion wurden die Rennertypen des Vorjahres um das in aktuellen Rottönen gehaltene Mädchen-Motiv „Paradise“ ergänzt. Die Kollektion Style gibt durch insgesamt sechs neue, trendige Motive neue Impulse. Ebenfalls neu im Programm: umsatzträchtige Ergänzungsteile wie speziell auf die einzelnen Ranzenmotive abgestimmt Regenschirme.

Ein rundes, trend- und abverkaufsstarkes Produktprogramm ist natürlich nur eine Säule des Abverkaufs. Die andere sind die Aktivitäten im Vorverkauf. Also das, was getan werden muss, damit der Konsument im Vorfeld mit der Marke vertraut gemacht wird und gezielt danach fragt. Dies erledigen zum einen die ca. 1 Million Grundschüler, die tagtäglich mit einem „Scout“ zur Schule gehen und als Werbeträger und Multiplikatoren der Marke fungieren. Darüber hinaus kommt der Hersteller selbst seiner „Informationspflicht“ nach – durch eine groß angelegte Kampagne in den einschlägigen Kinder- und Elternzeitschriften, eine entsprechende TV- und Internet-Präsenz und einen konsequenten Markenauftritt, der sich bis an den Point of Sale durchzieht – mit der klaren Botschaft: „Scout macht Kinder glücklich“ – und damit schlussendlich auch den Handel, versprechen die Frankenthaler Experten.

Features

· erhöhte Sicherheit durch zuschaltbares LED-Aktivlicht

· attraktive kindgerechte Ranzen-Motive

· „Vorverkauf“ durch hohe Markenbekanntheit

www.scout-schulranzen.de