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LEDs für Einzelhandels-Objekte

LEDs als Lichtquelle sind in aller Munde. Sie gehören zu den kleinsten verfügbaren, nahezu punktförmigen Lichtquellen, und das abgegebene Licht wird auch als „kaltes Licht“ bezeichnet, weil es im Gegensatz zu herkömmlichen Glühlampen keine Wärmestrahlung erzeugt.

Wolfgang Bensch, pb Licht+Konzepte
Wolfgang Bensch, pb Licht+Konzepte

Auch entsteht durch LEDs weder UV- noch IR-Strahlung, was die Ware vor negativen Auswirkungen des emittierten Lichts schützt. Ein weiterer großer Vorteil der LEDs ist ihre extrem lange Lebensdauer. Im Gegensatz zu konventionellen Lampen fallen LEDs praktisch nicht aus, lediglich die Lichtintensität nimmt im Lauf der Zeit ab. Von mehreren Herstellern werden heute bereits Leuchten angeboten, die eine Alternative zur Beleuchtung mit den bewährten Kompakt-Leuchtstoffröhren und Keramik-Metalldampflampen darstellen sollen. Nach Ansicht von Wolfgang Bensch, pb Licht+Konzepte, Hilden, sind LEDs zumindest für die Hauptzonen im Verkaufsraum, Mittelraum und Randzonen, derzeit noch keine lichttechnische und wirtschaftliche Alternative zur Keramik-Metalldampflampe. Lediglich in einigen Ladenbereichen wie zum Beispiel Decken mit Lichtvouten, unzugänglichen Zonen und Flächen mit Bodeneinbau-Leuchten, bei denen ein Leuchtmittel-Austausch hohe Sekundär-Kosten verursacht, stelle die LED-Technik heute schon eine sinnvolle Alternative zu herkömmlichen Systemen dar. „Die Entwicklung der LED-Technik ist noch lange nicht am Ende, und die Experten prophezeien, dass diese die Zukunft beherrschen wird“, so das vorläufige Fazit von Wolfgang Bensch. Sein Unternehmen will auf der EuroShop im kommenden Frühjahr erste eigene Strahler-Entwicklungen auf LED-Basis vorstellen.

www.pb-licht-konzepte.de

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