BusinessPartner PBS

Viel Platz für Beratung

Komplett erneuert präsentiert sich das Stammhaus des Rosenheimer Traditionsunternehmens Bürobedarf Bensegger. Für die Ladeneinrichtung zeichnet das Heilbronner Ladenbauunternehmen Schenk verantwortlich.

Großzügig, hell und freundlich präsentiert sich das neugestaltete Ladengeschäft in Rosenheim.
Großzügig, hell und freundlich präsentiert sich das neugestaltete Ladengeschäft in Rosenheim.

Hell und freundlich sind die ersten Eindrücke, die die Kunden nach der Umgestaltung vom rund 300 Quadratmeter großen Ladengeschäft Bensegger am Max-Josefs-Platz in Rosenheim haben.

Dabei hat sich dort viel mehr geändert als nur die Ladeneinrichtung: „Wir haben auch die Sortimente und damit verbunden natürlich auch die Laufwege optimiert und sind dabei von Schenk sehr gut beraten worden“, so Andreas M. Bensegger, einer der drei Geschäftsführer des Unternehmens.

Zu den Highlights zählt die Vitrinenanlage für hochwertige Schreibgeräte, bestehend aus sechs Nischen mit den passenden Unterschränken.
Zu den Highlights zählt die Vitrinenanlage für hochwertige Schreibgeräte, bestehend aus sechs Nischen mit den passenden Unterschränken.

Rechtzeitig zum 150-jährigen Bestehen wurde damit das Ladengeschäft von Grund auf aktualisiert. Ein echter Hingucker gleich im vorderen Bereich ist etwa die zwei Meter breite Grußkartenwand in Vollsicht-Präsentation. Der Bereich mit Papeterie (einschließlich eines Shop-in-Shop von Rössler), Geschenkartikeln und Accessoires, der rund 60 Prozent der Ladenfläche ausmacht, wird ergänzt um eine Vitrinenanlage für hochwertige Schreibgeräte. Sie besteht aus sechs Vitrinennischen mit jeweils zwei Unterschränken, die eine praktische Bevorratung und einen bequemen, schnellen Zugriff durch das Verkaufspersonal ermöglichen.

Daneben findet sich eine Präsentationsmöglichkeit für die verschiedensten Lederwaren. Auch diese Vitrinenanlage ist aus sechs Nischen aufgebaut, verfügt aber über einen offenen Unterschrank mit verstellbaren Glasböden und indirekter Beleuchtung.

Sichtbar verändert hat sich auch der Thekenbereich, der jetzt deutlich großzügiger als vorher aufgebaut ist. Um für die Beratung Raum zu schaffen, wurde auch ein eigener Beratungsplatz für Schreibgeräte in die neue Ladeneinrichtung integriert. Er besteht aus einem Thekentisch mit bequemen Hockern sowie Vitrinenkuben, in denen die Schreibgeräte untergebracht sind.

Besondere Aufmerksamkeit erregt die „Aktionspyramide“ mit vier Präsentationsebenen, die als kreisrunder Stufentisch ausgeführt ist und je nach Saison mit den unterschiedlichsten Waren bestückt wird.

Präsentationsregale für die Produktbereiche Tüten, Tragetaschen, Bänder sind ebenso Bestandteil des neuen Ladenkonzepts wie Regale für Künstlerbedarf, Geschenkideen sowie weitere Saisonware. Rund 40 Prozent der Ladenfläche sind für die Schul- und Büroartikel reserviert. Ob Kleinrechner, Etiketten, Aktenordner oder Schreibunterlagen: Auch für diese Produkte wurden die passenden Regalsysteme installiert.

Nachgefragt

... bei Geschäftsführer Matthias Barho

Auf der Paperworld in Frankfurt war der Ladeneinrichtungsspezialist Schenk gleich zweimal vertreten. Neben dem aufwändigen Stand in Halle 6.1 demonstrierte das Unternehmen auch im Rahmen der Sonderschau „Pimp your Shop“, wie Grußkarten im Shop ansprechend präsentiert werden können. BusinessPartner PBS sprach zu aktuellen Trends mit Geschäftsführer Matthias Barho.

Welche Trends und Entwicklungen beobachten Sie in Sachen Ladeneinrichtung?

Neuartige Trends sind grundsätzlich in Form- und Farbgebung zu differenzieren. Immer mehr verwendet man kubische, klar gegliederte Formen. Runde Formen oder auch Verzierungen aus den 80ern kommen nur noch sehr selten zum Einsatz. Neben hochglanzlackierten Oberflächen verwendet man gerne Echtholz in dunklen Tönen (z. B. American Walnut) oder auch stark gemaserte Holzfurniere (z. B. Zebrano). Gerne kann dies auch mit Edelstahl- und Glaselementen kombiniert werden.

Gehören zusätzliche Services heute mit zum Angebot?

Selbstverständlich. Wir bieten unseren Kunden die Möglichkeit an, ihre neue Einrichtung über uns zu finanzieren oder zu leasen. Die Vorteile für den Kunden liegen klar auf der Hand: keine Anzahlung, und am Ende der Laufzeit kann die Ladeneinrichtung in das Eigentum des Kunden übergehen. Außerdem treten wir auf Wunsch auch als Generalunternehmer auf. Damit überzeugen wir bei der Organisation, Koordination und Ausführung aller Bau- und Ausbaugewerke (Boden, Decke, Wand, Licht, Maler- und Installationsarbeiten); von der technischen Entwicklung über die Konstruktion, Realisation und Logistik bis hin zur Bauleitung und schlüsselfertigen Übergabe – alles aus einer Hand.

Wie war die Geschäftslage bei Ihnen im vergangenen Jahr und welche Entwicklung erwarten Sie für die kommenden Monate?

Unser Unternehmen hatte sich im vergangenen Jahr positiv entwickelt. Für 2010 schauen wir verhalten-optimistisch in die Zukunft.

www.schenk.eu

www.bensegger.de

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