Wechsel in der Geschäftsführung bei Laurel
- 11.02.2015
- Lieferanten
Die gelernte Industriekauffrau mit technischer Ausbildung Spritzguss stand bereits mit ihrem Vater an der Maschine und kennt die Besonderheiten der heimischen Produktion. Die Liebe zu den findigen Büro-Helfern, die Freude an der Perfektion, die Kreativität für immer neue Einsatzmöglichkeiten, all das wird spürbar, wenn Ulrike Lorbeer-Gee über die Zukunft von Laurel spricht: „Ich werde voller Kraft und Zuversicht das Unternehmen im Sinne unseres Vaters in die nächste Generation weiterführen.”
Mit diesem Vermächtnis verbindet die Unternehmerin auch das Bekenntnis zum Produktionsstandort Aichwald. „Wir sind hier mit unserer Fertigung in bester Gesellschaft. Wir haben im nahen Umkreis den Zugriff auf die weltbesten Spezialisten in Maschinenbau und Anwendungstechnik. Das ist ein über Jahrzehnte gewachsenes Kompetenznetzwerk” , erklärt Lorber-Gee die hohe Liefertreue von Laurel und die Flexibilität in der Produktion. Das Qualitätsversprechen „Made in Germany” wird damit zum Leistungsversprechen, um individuell auf Anfragen zu reagieren.
Die Nachricht vom Generationswechsel wurde in der PBS-Branche positiv aufgenommen. „Bei aller Trauer um den Tod von Kurt Lorber überwiegt die Freude, dass es hier weiter geht. Wir erfahren viel Unterstützung und Verbundenheit”, resümiert Ulrike Lorber-Gee die vielen Gespräche mit langjährigen Kunden im In- und Ausland.