Positionierung: memo mit neuem Nachhaltigkeitsbericht
- 23.08.2021
- Handel
- red.
Bereits seit 2003 veröffentlicht die memo AG alle zwei Jahre einen Nachhaltigkeitsbericht. Nun ist der zehnte Bericht des Unternehmens erschienem – mit Informationen zu wesentlichen Themen, den Zielen und Maßnahmen sowie zukünftige Projekten des Unternehmens. memo sei sowohl wirtschaftlich als auch gesundheitlich gut durch die Corona-Krise gekommen, dies „ist auf die Zukunftsfähigkeit unseres Geschäftsmodells und die hohe Flexibilität unseres Unternehmens zurückzuführen“, sagt Lothar Hartmann, Leiter des Nachhaltigkeitsmanagements bei memo. Corona habe bestätigt, dass funktionierende und transparente Lieferketten essentiell sind. „Wir orientieren uns am Prinzip des 'local sourcing' und bevorzugen Lieferant*innen aus Deutschland und Europa. So können wir auch in aktuellen Zeiten eine gute Verfügbarkeit garantieren, da wir nicht in einem hohen Maße von globalen Lieferketten abhängig sind.“
memo wolle sich „nicht auf dem Erreichten ausruhen“. Für den Versandhändler stehen hinsichtlich Nachhaltigkeit die Themen Verpackung und Versand im Fokus. Ziel sei es, weiter Mehrweg statt Einweg im Versand durch den Einsatz des Mehrweg-Versandsystems „memo Box“ voranzutreiben und die Produktverpackungen regelmäßig zu hinterfragen, hierfür arbeite das Unternehmen eng mit den Lieferanten zusammen und verbessere die Verpackungen hinsichtlich ihrer Ökobilanz immer weiter. Zusätzlich will memo sein Netzwerk mit Radlogistik-Unternehmen ausbauen.
Der memo Nachhaltigkeitsbericht 2021/22 bietet das Unternehmen zum kostenlosen Download.
Kontakt: www.memoworld.de