Klimaschutz weitergedacht: Koycera-Tochter Alos ist klimaneutral
- 27.05.2021
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- red.
„Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit sind fest in der Philosophie verankert. Wir handeln seit jeher nach dem Klimaschutz-Credo ‚Vermeiden vor Vermindern vor Kompensieren‘“, erläutert Alos-Geschäftsführer Friedhelm Schnittker. „Als Spezialist für die Digitalisierung von Unternehmensprozessen helfen wir Firmen mit unseren Scandienstleistungen und Informationsworkflows, papiergebundene Prozesse in die digitale Welt zu transformieren. Damit tragen wir aktiv dazu bei, dass Unternehmen den damit verbundenen CO2-Ausstoß ihrer Geschäftstätigkeit vermeiden und kommen unserer besonderen Verantwortung gegenüber kommenden Generationen bewusst nach.“
Als Teil der japanischen Kyocera-Gruppe, bei der Nachhaltigkeit eine lange Tradition hat, ist es da nur konsequent, auch vor der eigenen Türe zu kehren. Daher hat man die Alos-Klimabilanz genau unter die Lupe genommen. Die mit der Berechnung beauftragte Nachhaltigkeitsberatung Fokus Zukunft hat die Emissionen von Alos unter Anwendung des Greenhouse Gas Protocols mit 271 Tonnen CO2 berechnet. Pro Mitarbeiter ergibt sich ein Wert von 4,59 Tonnen CO2 und damit ein im Branchenvergleich niedriger bis mittlerer Wert.
Mit dem Erwerb von insgesamt 542 Klimaschutzzertifikaten für die Jahre 2021 und 2022 hat der Kölner Dokumenten-Management-Spezialist seine Emissionsbilanz ausgeglichen. Alos unterstützt durch die Zertifikate Projekte wie ein Biomasse-Projekt und ein Wasseraufbereitungsprojekt in Ruanda, die beide den Gold Standard besitzen. Neben der Alos sind selbstverständlich die Kyocera-Zentrale und weitere Standorte der Unternehmensgruppe ebenfalls CO2-neutral gestellt.
Kontakt: www.alos.de