BusinessPartner PBS

Office Depot forciert Beratungslösungen

  • 04.07.2011
  • Handel
  • Werner Stark

Durch das neue One-Stop-Shop-Konzept sollen die Kunden von Office Depot in Deutschland, Österreich und der Schweiz künftig neben Büromaterialien auch die passenden Service- und Beratungslösungen aus einer Hand erhalten.

Diese sollen die Kunden dabei unterstützen, in ihren Unternehmen individuelle Einsparpotenziale aufzudecken: Kosten und Prozesse werden im Sinne eines „Economic Office“ transparent dargestellt und analysiert. Anschließend wird gemeinsam ein Optimierungskonzept erarbeitet und umgesetzt. Ansatzpunkte sind der Bereich des Bestellmanagements, wo Office Depot mit der „Total Cost of Ownership“-Methodik (TCO) punkten will, sowie im Bereich des Druckmanagements, wo ein neues Managed-Print-Services-Konzept (MPS) entwickelt wurde. Das Ziel ist, als One-Stop-Shop künftig passgenau alle Produkte und Leistungen aus einer Hand zur Verfügung zu stellen.

Office Depot will sich mit den neuen Leistungen insbesondere von der direkten Konkurrenz abheben. Mit dem Geschäftsfeld MPS will der Global zudem in einem wachstumsstarken Markt mitmischen. „Auch im Bestellmanagement von Büromaterial sind viele Optimierungsoptionen nicht ausgeschöpft. Hier setzt die TCO-Methodik an und zeigt Kunden auf, wie sie durch die Umstellung auf Online-Bestellung, eine direkte Schreibtischbelieferung oder ein elektronisches Rechnungssystem bis zu 30 Prozent ihrer Prozesskosten einsparen können“, wie Marten Wittler, Sales Director Office Depot Deutschland, bei einem Gesprächstermin am Firmensitz in Großostheim erläuterte. Mehr über die neue Office Depot-Strategie erfahren Sie in der Juli-Ausgabe von BusinessPartner PBS.

Kontakt: www.officedepot.de

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