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Die Takkt-Zentrale in Stuttgart: Für das Gesamtjahr 2023 geht man hier von einer „stabilen bis leicht negativen organischen“ Umsatzentwicklung aus.
Die Takkt-Zentrale in Stuttgart: Für das Gesamtjahr 2023 geht man hier von einer „stabilen bis leicht negativen organischen“ Umsatzentwicklung aus.

B2B-Versandhandel: Takkt mit erwartungsgemäß leichtem Umsatzrückgang im ersten Halbjahr

Der B2B-Versandhändler Takkt litt vor allen Dingen unter der weiter verhaltenen Nachfrage der Kunden im zweiten Quartal. In der Division Industrial & Packaging steht indes der Relaunch der Marke kaiserkraft mit einem neuen Branding an.

Das organische Wachstum lag im zweiten Quartal Unternehmensangaben zufolge bei minus 1,8 Prozent und war in Höhe von rund einem Prozentpunkt durch die Einstellung der Marke Certeo belastet. Im ersten Halbjahr erwirtschaftete Takkt einen Umsatz von 641,2 Millionen Euro, rund 16 Millionen Euro weniger als noch im Vergleichszeitraum des Vorjahres.

„Wir haben ein vorsichtiges erstes Halbjahr geplant und lagen mit dieser Prognose richtig. Trotz des schwierigen Umfelds sehen wir positive Entwicklungen, zu denen auch unsere Wachstumsinitiativen beitragen,“ so CEO Maria Zesch. In Deutschland sehe man gute Umsatzbeiträge aus dem Cross-Selling und können sich in einem schwachen Umfeld behaupten. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen seien aber nach wie vor von großer Unsicherheit geprägt. Für das Gesamtjahr 2023 geht man bei Takkt von einer „stabilen bis leicht negativen organischen“ Umsatzentwicklung aus.

Im Zuge der Markenharmonisierung will Takkt in der Division Industrial & Packaging Anfang August die Marke kaiserkraft mit einem neuen Branding relaunchen und den Kunden ein breites Spektrum aus Lager- und Betriebsausstattung sowie Verpackungsprodukten anbieten.

Kontakt: www.takkt.de

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