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Gewinn bei Exacompta bricht ein

Während der Umsatz beim französischen Büroartikel-Hersteller Exacompta-Clairefontaine im vergangenen Jahr leicht um 1,5 Prozent gesteigert werden konnte, ist der operative Gewinn um 35 Prozent eingebrochen.

Das Unternehmen meldete einen Umsatz von 545,4 Millionen Euro und einen operativen Gewinn von 5,38 Millionen Euro (Vorjahr: 537,44 Millionen Euro Umsatz und 8,259 Millionen Euro Gewinn). Exacompta-Clairefontaine führte als Gründe für die verschlechterte Ertragslage die Nachfrageschwäche in Westeuropa und die stark wachsende Nachfrage der Schwellenländer nach Rohstoffen an, welche die Preise verteuert hätten. Das Schulgeschäft sei "befriedigend" verlaufen und der Verkauf von Büro- und Schulmaterialien verharre auf niedrigem Niveau. Schwache Nachfrage bei Papierprodukten kennzeichne auch den Beginn dieses Geschäftsjahrs, teilte die Gruppe weiter mit. Zugleich seien die Preise für Zellstoff weiter gestiegen. Die Verbesserung der Produktivität der europäischen Produktionsstandorten stehe weiter auf der Tagesordnung.

Kontakt: www.exacomptaclairefontaine.fr

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