Supplies-Markt: Tausende gefälschte HP-Produkte beschlagnahmt
- 07.07.2021
- Lieferanten
- red.
Bereits zwischen Januar und März 2021 beschlagnahmten die lokalen Strafverfolgungsbehörden in Österreich tausende von gefälschten HP-Tonerkartuschen, nachdem sie von HP-Partnern vor Ort informiert worden waren. Parallel dazu entdeckten deutsche Zollbeamte an Flughäfen mit Unterstützung der Anti Counterfeiting and Fraud (ACF)-Teams von HP eine Ladung gefälschter Computer-Komponenten aus Ostasien. „Der Verkauf von gefälschten Komponenten und Tonerkartuschen ist eine Verletzung des geistigen Eigentums mit schwerwiegenden Folgen für das Geschäft von Vertriebspartnern und Distributoren. Illegale Produkte bieten dazu ein schlechtes Nutzungserlebnis und beschädigen unter Umständen die Hardware“, so Susanne Kummetz, Director Commercial und Consumer Channel bei HP Deutschland. „Wir sind stolz auf den Erfolg unseres ACF-Programms in Zusammenarbeit mit den lokalen Behörden und Partnern. Wir werden uns auch weiterhin dafür einsetzen, unsere Kunden und Partner vor gefälschten Produkten zu schützen.“
Unterstützt von HP haben die lokalen Behörden in Europa, dem Nahen Osten und Afrika (EMEA) in den letzten fünf Jahren etwa zwölf Millionen Produktfälschungen von HP beschlagnahmt. Zudem führte das Unternehmen über 4500 Audits und Inspektionen (CPPAs und CDIs) bei Lagerbeständen von Partnern oder bei verdächtigen Lieferungen an Kunden durch. Im Rahmen des HP Anti Counterfeiting and Fraud (ACF)-Programms schult HP seine Kunden und Partner darauf, beispielsweise gefälschtes Druckerzubehör zu erkennen. Das Unternehmen arbeitet eng mit lokalen und globalen Strafverfolgungsbehörden zusammen, um illegale Vorgänge zur Herstellung gefälschter HP-Druckkomponenten aufzudecken und zu verhindern.
Kontakt: www.hp.com