Dekarbonisierung: Epson nutzt weltweit zu 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Quellen
- 09.01.2024
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Durch die Nutzung von Ökostrom zur Deckung des jährlichen Bedarfs der Gruppe von rund 876 GWh werden die CO2-Emissionen um mehr als 400.000 Tonnen reduziert. Epson hat sich in seiner Umweltvision 2050 dazu verpflichtet, bis 2050 CO2-negativ zu sein und auch keine nicht-erneuerbaren Rohstoffe mehr zu verwenden. Die ausschließliche Nutzung von Strom aus regenerativen Quellen ist ein Meilenstein auf dem Weg, eine vollständige Dekarbonisierung zu erreichen.
Aus diesem Ansatz entstand auch das Ziel, bis Ende 2023 an allen Standorten weltweit auf 100 Prozent Ökostrom umzusteigen. War der Umstieg für alle in Japan ansässigen Niederlassungen bereits im November 2021 abgeschlossen, folgten alle weltweiten Vertretungen nun Ende Dezember 2023. Epson wird dabei nicht nur Strom aus erneuerbaren Energien nutzen, sondern auch den Einsatz dieser nachhaltigen Energie auf breiter Basis fördern, so die Info.
So will das Unternehmen mehr von seinem Strom selbst erzeugen und zudem die Entwicklung nachhaltiger Quellen mit Projekten wie „Co-Creation“ unterstützen. Auch plant der Konzern die mit der Produktion seiner Produkte sowie deren Verteilung und ihres Recyclings verbundene Energiemenge weiter reduzieren.
Bei Epson ist man davon überzeugt, dass die „effizienten, kompakten und präzise arbeitenden Produkte“ des Unternehmens das Leben der Menschen bereichern und dazu beitragen, eine bessere Welt zu schaffen. Das Unternehmen werde sich auch weiterhin dafür einsetzen, sein ehrgeiziges Ziel, hochgradig nachhaltig zu wirtschaften, zu erreichen und die sozialen Gemeinschaften, in denen es tätig ist, zu bereichern.
Kontakt: corporate.epson/en/