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Titelseite des Nachhaltigkeitsberichts der Mondi Group: Ziele für interne Verbesserungen festgeschrieben (Bild: Screenshot)
Titelseite des Nachhaltigkeitsberichts der Mondi Group: Ziele für interne Verbesserungen festgeschrieben (Bild: Screenshot Website)

Selbstverpflichtung: Mondi legt Nachhaltigkeitsziele fest

Der Verpackungs- und Papierhersteller Mondi hat einen Zehn-Jahres-Aktionsplan für Nachhaltigkeit beschlossen: MAP2020 definiert Verpflichtungen unter anderem hinsichtlich Umweltschutz umfasst aber auch soziale Ziele.

In zehn Jahren noch nachhaltiger arbeiten – das ist das Ziel des Aktionsplans MAP2030 von Mondi, einem weltweit führenden Verpackungs- und Papierunternehmen. Die Verpflichtungen konzentrieren sich auf drei zentrale Maßnahmenbereiche: kreislauforientierte Verpackungs- und Papierprodukte; handlungsfähige Mitarbeiter sowie Maßnahmen gegen den Klimawandel. Alle drei Bereiche orientieren sich an den UN-Zielen für nachhaltige Entwicklung (UN Sustainable Development Goals, SDG) und sind Teil von Mondis „sustainable by design“- Fokus. Jeder Bereich des Mondi-Nachhaltigkeitsplans umfasst drei Verpflichtungen mit konkreten Zielen und Leistungskennzahlen (KPIs). So verpflichtet sich der Hersteller zu innovativen Verpackungs- und Papierprodukten, die Materialien im Umlauf halten und Abfall vermeiden: Bis 2025 sollen alle Mondi-Produkte wiederverwendbar, recycelbar oder kompostierbar sein.

„Mondi hat in den vergangenen Jahren an allen Standorten strategisch in mehr Nachhaltigkeit investiert. Seit 2013 haben wir mehr als 700 Millionen Euro für die Modernisierung von Energieanlagen und die Verbesserung der Energieeffizienz ausgegeben. Außerdem haben wir in den vergangenen fünf Jahren mehr als 50 Millionen Euro in Initiativen investiert, die der lokalen Bevölkerung an unseren Standorten zu Gute kommen“, erklärt Gladys Naylor, Group Head of Sustainable Development bei Mondi. 

Kontakt: www.mondigroup.com 

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