Jubiläum: Oki sieht sich gut aufgestellt
- 18.10.2019
- Lieferanten
- red.
Im Oktober 1984 startet die Erfolgsgeschichte von Oki in Deutschland mit der Eröffnung der Geschäftsstelle in Düsseldorf. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich der japanische Hersteller bereits in Europa etabliert. Von Beginn an setzt das Unternehmen bis heute ausschließlich auf den indirekten Vertrieb über qualifizierte Fachhändler, so die Firmeninfo. Innovative Produkte, allen voran die Eigenentwicklung der digitalen LED-Druck-Technologie, haben den Konzern weltweit zu einem der Branchenführer gemacht. „OKI kann eine lange Liste an bahnbrechenden Branchenneuheiten vorweisen, die im Laufe der letzten 35 Jahre durch die Innovationskraft des Unternehmens entwickelt wurden“, so Thomas Seeber, Vice President Central Region. Heute sei das Ziel im Office-Segment, jedes Unternehmen durch die richtigen Systeme in die Lage zu versetzen, als quasi Inhouse-Druckerei den eigenen Bedarf schnell, flexibel und zu geringen Kosten selbst zu decken.
„Wir blicken mit Stolz zurück und mit Zuversicht nach vorne. Es ist uns in den letzten 35 Jahren gelungen, von einem Hardware-Anbieter mit lokalem Fokus zu einem international agierenden Anbieter für Output-Management Konzepte zu werden“, so Seeber weiter. „Unser Dank gilt dem Team und vor allem unseren Händlern.“ Nicht umsonst trägt das weltweite Partnerprogramm für Fachhändler den Namen „Shinrai“. Shinrai ist der japanische Begriff für Vertrauen, Loyalität und Erfolg und beschreibt die Art und Weise, wie OKI mit Geschäftskontakten arbeitet. Für die Zukunft sieht man sich gut aufgestellt. Dabei will Oki neben dem Office-Segment noch stärker als bisher die vertikalen Märkte bedienen. „Wir haben heute bereits spezifische Branchenlösungen im Portfolio und bauen das weiter aus, um den Retail-Markt in die Lage zu versetzen, Umsatz und Profit am PoS zu steigern“, so Seeber.
Kontakt: www.oki.de