Gesundes Arbeiten: Uni Mainz bestätigt Wirksamkeit von aeris-Konzept
- 24.08.2018
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- red.
Wie die Untersuchung der Universität Mainz in einer Vergleichsstudie zeigt, sind die Mitarbeiter, die das „active office“-Konzept einsetzten, wacher, reaktionsschneller und leistungsfähiger als eine vergleichbare Gruppe. Während der zweiwöchigen Studie arbeiteten die Probanden insgesamt zehn Arbeitstage à vier Stunden in einem „active office“, eine Vergleichsgruppe in einem konventionellen Büro. Das „active office“ bestand dabei aus zwei elektrisch höhenverstellbaren Arbeitsflächen, die in einem offenen Winkel von 90 bis 120 Grad zueinander stehen. Eine Arbeitsfläche wird in Sitzhöhe eingestellt, die andere in Stehhöhe. Die Arbeit wird nun so organisiert, dass der Mitarbeiter ständig zwischen Sitzen und Stehen wechselt, so wird beispielsweise ein Text wird im Sitzen gelesen und im Stehen geschrieben. Das konventionelle Büro bestand aus einem nicht höhenverstellbaren Schreibtisch sowie einem handelsüblichen Schreibtischstuhl.
Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass das Arbeiten im „active office“ gegenüber einem konventionellen Büro in den Bereichen Aufmerksamkeit, Gehirnleistung, und Wohlbefinden deutlich besser abschneidet. So sinkt zum Beispiel der Wachheitsgrad nach 120 Minuten Arbeit im konventionellen Büro drastisch ab (etwa um das 2,5-fache), während er im „active office“ auf fast das Doppelte ansteigt. Im Nachtest und nach einer zweiwöchigen Intervention verstärkt sich dieser Effekt nochmals.
„Die Studie der Universität Mainz belegt die Effekte, die wir mit dem ‚active office‘-Konzept erzielen wollten – effektives, besseres Arbeiten mit positiven Effekten auf die Gesundheit“, kommentiert Josef Glöckl, Gründer und Geschäftsführer von aeris, die Ergebnisse von Dr. Diana Henz und Prof. Dr. Wolfgang Schöllhorn vom Institut für Sportwissenschaft.
Hier geht’s zur Zusammenfassung der Studie: www.aeris.de/aeris-active-office-studie/
Kontakt: www.aeris.de