BusinessPartner PBS
Freuten sich über die rege Resonanz auf den diesjährigen Kundentag: Holding-Geschäftsführer Robert Brech (2. v.r.) und das Führungs-Team von Kaut-Bullinger.
Freuten sich über die rege Resonanz auf den diesjährigen Kundentag: Holding-Geschäftsführer Robert Brech (2. v.r.) und das Führungs-Team von Kaut-Bullinger.

Branchentreff: Kaut-Bullinger-Kundentag setzt Zeichen

Nach dem coronabedingten Ausfall im vergangenen Jahr hatte Kaut-Bullinger am 17. September zum Kundentag in die Firmenzentrale nach Taufkirchen eingeladen. Mit mehr als 480 Anmeldungen verzeichnete das Fachhandelsunternehmen dabei eine große Resonanz.

„Wir wollen nach vorne gucken und mit unserem Kundentag ein Zeichnen setzen“, zeigte sich Holding-Geschäftsführer Robert Brech zufrieden, der die Hausmesse trotz Widerstand aus den eigenen Reihen durchgesetzt hatte. Schließlich sei der Austausch mit Kunden aber auch innerhalb der Branche unverändert wichtig. Der Plan ging auf: Auch wenn die Sonne nur teilweise mal durchblitzte, es blieb trocken und so konnten sich die Besucher auch im Außenbereich unter dem Motto „Tradition trifft Zukunft“ bei über 40 Ausstellern über aktuelle Trends rund um die Büroarbeit, bei Large Format Printing und 3D-Druck informieren und den Tag zum Networking mit Branchenvertreten sowie den Kaut-Bullinger-Mitarbeitern nutzen. Neben den Dauerthema „Nachhaltigkeit“ standen dabei in diesem Jahr natürlich vor allem die Themen Home-Office, Digitalisierung sowie Gesundheit und Hygiene im Fokus.

Im Rahmen der Veranstaltung gab die Geschäftsführung zudem einen Einblick in die Entwicklung sowie die strategische Ausrichtung des Unternehmens. Ein wesentliches Thema dabei war auch die Schließung der Filiale in der Münchener Rosenstraße (BusinessPartner PBS berichtete) sowie der Rückzug aus dem stationären Einzelhandelsgeschäft. Ein Prozess, der laut Firmen-Chef Brech, zwar „schwierig aber betriebswirtschaftlich alternativlos war“.

Der Rückzug aus dem stationären Einzelhandel habe dabei keine Auswirkungen auf die weiteren Unternehmen der Gruppe. Im Gegenteil: Mit dem Erlös aus dem Verkauf des Gebäudes in der Rosenstraße sei Kaut-Bullinger nicht nur schuldenfrei, sondern investiere auch in Wachstumsthemen sowie die eigene Systemlandschaft. „Die Zauberformel heißt wachsen“, so Brech. Auch künftig werde man daher den eingeschlagenen Weg weiter fortsetzen.

Kontakt: www.kautbullinger.de 

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