Printkataloge als Impulsgeber gefragt
- 29.10.2013
- Monitor
- Stefan Syndikus
Die befragten Geschäftsführer und Marketingleiter – vorrangig aus Handelsunternehmen – sehen die gedruckten Werbemittel im Vorteil, wenn es um die Wahrnehmung bei der Zielgruppe und die Glaubwürdigkeit geht. Nach ihrer Einschätzung werden durchschnittlich 72 Prozent der stationären Käufe und 67 Prozent der Käufe in Online-Shops durch Print-Marketing ausgelöst. Auch die geschätzten durch Print ausgelösten Besuche für den Online-Shop liegen ähnlich hoch wie für die stationäre Geschäftsstelle. Die Möglichkeiten, um Verknüpfungen zwischen den Kanälen herzustellen reichen dabei von einem einfachen Hinweis auf die stationäre Geschäftsstelle oder die Angabe einer speziellen E-Mail-Adresse über Hinweise auf weiterführende Informationen im Online-Shop oder das größere Angebot dort. „Beispielsweise erweitern QR-Codes das Printprodukt in die digitale Welt hinein. Deshalb ist es umso wichtiger, dass die kreative, ansprechende Umsetzung nicht bei dem Printprodukt aufhört, sondern im digitalen Kanal weitergeführt wird“, so Aline Eckstein, Bereichsleiterin des ECC Köln. Während traditionelle Kataloge immer seltener zu finden sind, entwickeln sich gleichzeitig – auch unter Zuhilfenahme von QR-Codes – immer neue Formen der Printkommunikation. Neben aufwändig gestalteten Beilegern, findet man zunehmend personalisierte Mailings sowie hochwertige Kundenmagazine und sogenannte Magaloge.
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Kontakt: www.ecckoeln.de