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Amazon schreibt tiefrote Zahlen

Trotz deutlich höherer Umsätze ist der weltweit führende Onlinehändler Amazon, der forciert auch PBS- und Büroartikel anbietet, in die roten Zahlen gerutscht.

So meldete der Internethändler Ende der vergangenen Woche einen Verlust von 212 Millionen Euro im dritten Quartal. Amazon machte Abschreibungen auf das Rabattportal LivingSocial sowie hohe Ausgaben für die neue Kindle-Produktreihe für das Minus verantwortlich. Zudem seien weitere Versandzentren errichtet worden. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum verzeichnete der Onlineplayer noch einen Gewinn in Höhe von 49 Millionen Euro. Der Umsatz stieg im Vergleich zum dritten Quartal 2011 um 27 Prozent auf 10,68 Milliarden Euro.

Kontakt: www.amazon.de

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