Multimedialer Unterricht aus einer Hand
- 18.03.2011
- Papeterie
- red.
Im Rahmen dieser Initiative erstellen die Partner gemeinsam maßgeschneiderte Angebote für den Einsatz von interaktivem Whiteboard, Notebook und PC mit Projektor im Unterricht. Dazu gehört ein umfangreiches Softwarepaket, das sowohl Autorenwerkzeuge zur Erstellung von eigenen Übungen, Arbeitsblättern und OHP-Folien als auch curriculare Software für fast alle Fächer und Simulationsprogramme für naturwissenschaftliche Experimente umfasst und das zugleich mit allen Hardwarekonfigurationen funktioniert. Für die optimale Einbindung der neuen Hard- und Software in den Unterricht werden zudem fachspezifische Lehrerfortbildungen an-geboten. Darüber hinaus können interessierte Schulen im Rahmen der Initiative „edukick 2.0“ die Live@edu-Plattform von Microsoft nutzen. Dies ermöglicht eine kostenlose Nutzung der Office-Web-Apps im Browser sowie ausreichend Online-Speicher für Lerninhalte inklusive der Vernetzung von Schule, Lehrern und Schülern.
Bei der Initiative legt man großen Wert auf optimale Beratung und individuellen Service aus einer Hand. Dies wird durch ein Netz an ausgewählten Systemhäusern realisiert und umfasst sowohl Lieferung und Installation der Hard- und Softwarekomponenten als auch eine professionelle Einweisung sowie Vor-Ort-Betreuung. Die Systemhauspartner profitieren von der Kooperation mit Ingram Micro. Der Distributor verantwortet die Auslieferung aller Produkte an den jeweiligen Standort und unterstützt durch Logistik-Serviceleistungen, Projektberatung und technischen Support. „Wir sind gemeinsam mit unseren Partnern erstmals in der Lage, alle Wünsche eines Schulträgers aus einer Hand zu erfüllen. Kompetente Beratung, subventionierte Preise, hohe Produktqualität, Schulungs-, Service- und Supportleistungen vor Ort über ein Netzwerk von ausgewählten Systemhäusern und ein attraktives Preissystem für unsere Lehr- und Lernsoftware sind die Merkmale unserer Initiative“, so Axel Ruske, Geschäftsführer der Braingame Publishing GmbH. Erste Gespräche mit Schulträgern haben bereits stattgefunden, und auch auf der didacta in Stuttgart fand das Konzept großen Anklang.
