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Mercateo-Geschäftsführer Lars Schade (Bild: Mercateo)
Mercateo-Geschäftsführer Lars Schade (Bild: Mercateo)

Corona-Pandemie: Mercateo unterstützt Kunden mit Krisenradar und speziellen Services

Als Unternehmen mit digitalem Geschäftsmodell ist es für Mercateo normal, dezentral und virtuell zusammenzuarbeiten. Kunden unterstützt der Plattformbetreiber mit speziellen Sortimenten und Services für das Home-Office sowie gezielten Informationen rund um das Thema „Corona-Krise im B2B“.

Nach einem erwartungsgemäßen Bestellboom im März habe der E-Commerce-Spezialist zuletzt zwar einen Bestellrückgang verzeichnet, berichtet Lars Schade in seinem Statement zu den Auswirkungen und Herausforderungen der Corona-Pandemie. Von der schrittweisen Öffnung der Wirtschaft werde jedoch eine Kehrtwende eingeleitet, ist sich der Mercateo-Geschäftsführer sicher.

„Wir befinden uns in einer außerordentlich schwierigen Situation, für die es kein Patentrezept gibt“, sagt Schade. „Das Ausmaß der wirtschaftlichen Krise lässt sich meines Erachtens noch überhaupt nicht abschätzen und auch die damit verbundenen Folgen für sehr viele Menschen nicht. Daher braucht es das richtige Maß zwischen wirtschaftlichem Hochfahren und der Ausbreitung des Virus.“

Kunden unterstützt der Plattformbetreiber in der herausfordernden Zeit unter anderem durch sein breites Angebot, bei dem man durch den Zugriff auf eine Vielzahl von Lieferanten „eine ganz gute Verfügbarkeit gewährleisten“ könne, flexiblen Beschaffungslösungen rund ums Home-Office sowie umfangreichen Informationen zur Beschaffung in Zeiten von Corona inklusive B2B-Krisenradar.

Wie das konkret aussieht, lesen Sie im kompletten Statement von Lars Schade.

Darüber hinaus haben wir noch zahlreiche weitere Branchenpersönlichkeiten befragt. Hier finden Sie eine Übersicht mit allen Statements.

Kontakt: www.mercateo.com 

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